Presse


Südkurier 26.02.2014

Singen sorgt für gute Laune

Schwarzer Ball der Pfarrgemeinde Dogern.
Mitglieder des Kirchenchors begeistern als Gartenzwerge
Tanzen, Schunkeln und lustige Beiträge prägten den „Schwarzen Ball“, den die katholische Pfarrgemeinde Dogern am Samstagabend im Hirschensaal veranstaltete.
Für Stimmung und gute Laune sorgte das Duo „Max und Radi“
(Manfred Gruhl und Meinrad Winkler).


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Südkurier vom 04.02.2013
Totgesagte leben ganz schön lustig
Dogern (lid) Tanzen, Schunkeln und lustige Beiträge prägten den ,,Schwarzen Ball", den die katholische Pfarrgemeinde Dogern am Samstagabend im Hirschensaal veranstaltete. Er fand in diesem Jahr zum 51. Mal statt und stand unter dem Motto ,,Musical".
Musik machte das Duo ,,Max und Radi". In den letzten Jahren wurde im Pfarrgemeinderat immer wieder über das Weiterbestehen des ,,Schwarzen Balls" diskutiert. Eine entsprechende Frage des Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Werner Tröndle beantworteten die Narren lauthals und unzweideutig mit einem ,,Ja!" Als Moderatoren fungierten Antje Baldischwieler von den PSG-Pfadfinderinnen und Marco Schäfer. In einem Quiz testeten sie das Musical-Wissen des närrischen ...
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Südkurier 09.08. 2008
Dogern. Grillnachmittag: Die Dogerner Seniorengemeinschaft „60 plus“ veranstaltet einen Grillnachmittag am Samstag, 16. August, um 15 Uhr auf dem Radsportgelände.
Zur Unterhaltung spielt das Duo “Max & Radi“ auf.






I bi dr Schacher Seppeli 

I   bi   dr   Schacher   Seppeli,
im   ganzä   Land   bekannt.
Bi   friähner   ds   flettischt   Birschtli   gsi,
jetz   bini   ä   Vagant.
Bi   z'friide,   wenn   i   z'   Nacht   chli   Stroh,
am   Tag   mis   Schnäpsli   ha,
und   wenn   der   Herrgott   Gsundhäit   schänkt,
s‘  isch   alls   was   bruicht,   ja,   ja.

S'  gaht   uf   dr   Wält   gar   artig   zio,
i   has   scho   mengisch   gseh,
dass   d'   Lyt   wäg   däm   verfliochtä   Gäld
änand   tiänd   schiili   weh.
Wiä   scheen   chennts   doch   hiä   unnä   si,
der   Vogel   uf   äm   Boim,
är   singt:   Chum   liäg   dis   Ländli   a,
diä   Schwiiz   isch   doch   än   Troim.

S'   isch   mengä   hit   ä   richä   Maa,
doch   morn   isch   läider   soo,
är   stirbt   und   mioss   sis   liäbi   Gäld
ja   alls   hiä   unne   la.
Mä   träid   ä-n   uf   ä   Chilähof
Grad   näbä   ermschtä   Maa,
ä   jedä   mioss   as   glich   Ort   hi,
s'   isch   sichär   wahr,   ja,   ja.

Wiä   gläitig   gaht   diä   Zit   verbi,
äs   Jährli   und   nu   äis.
Äs   dunkt   äim,   ’s   sett   nid   megli   si,
bald   bi-n-i   scho-n-ä   Gräis.
Und   chum   i   de   vor   d’ Himmelstür,
und   wott   ich   inä   gah,
so   riäfä-n-i:   „Hei!   Peterus,
dr   Schacher   Sepp   isch   da.“

Und   gaht   de   s'   Himmelstürli   uif,
staht   bräit   dä   Petrus   da.
Er   riäft   mär   zio:   „Eh,   salü   Sepp,
bisch   dui   nun   oi   scho   da.
Chumm   numä   inä,   chumm   und   leg
dis   Himmelsgwendli   a.
Diä   armä-n-und   verlassnä   Liit
miänds   scheen   im   Himmel   ha.“






Seemann wo ist deine Heimat


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Südkurier 29.01.2008
Märchenhafte Dorffasnacht
Witzige Beiträge, Tanzen, Singen und Schunkeln prägten den Schwarzen Ball, zu dem die katholische Pfarrgemeinde Dogern am Samstagabend in den Hirschen eingeladen hatte. Er war der erste Höhepunkt der Dogerner Dorffasnacht.
Nicht unwesentlich zum Gelingen des Abends trug das Duo "Max und Radi" bei.
Sie verstanden es, von der ersten Minute an, Stimmung zu erzeugen.
(lid)
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 Südkurier und Alb Bote 03.05.2007
Im Zeichen der Gemütlichkeit
Dogerner Siedlergemeinschaft veranstaltet ihr 20. Frühlingsfest auf dem Festplatz

Dogern (lid) Ihr traditionelles Frühlingsfest feierte die Dogerner Siedlergemeinschaft am 1. Mai. Zwar fand es bereits  zum 20 Mal statt, doch von ihrer Anziehungskraft hat die Veranstaltung nichts eingebüßt. Im Laufe des Tages kamen  immer wieder neue Gäste hinzu: Wanderer, die ihre Maitour mit einem Hock auf dem Festplatz am Ende der Hattelstraße  abschlossen. Auf spektakuläre Programmpunkte wird beim Maifest der Siedler bewusst verzichtet. Es ist vielmehr ein Fest,  bei dem die Pflege der Dorfgemeinschaft im Mittelpunkt steht. Dies war auch in diesem Jahr so. Gerne ließen sich die Bewohner zu einem Hock unter den blühenden  Kastanienbäumen einladen, zum Plaudern und zur Unterhaltung. Für einen schwungvollen Auftakt sorgte am Vormittag der Musikverein Dogern mit seinem Frühschoppenkonzert. Erstmals bei einem Auftritt in der Öffentlichkeit stand dabei der neue musikalische Leiter Johannes Köpfer (Bernau) am Dirigentenpult. Die  Musikantinnen und Musikanten gefielen durch ihr erfrischendes Spiel, obwohl dies bereits ihr zweiter Auftritt an diesem Tag war. Bereits am frühen Morgen hatten sie traditionell im Dorf den Mai „angeblasen“.
Am Nachmittag war es das  Duo „Max und Radi“ (Meinrad Winkler und Manfred Gruhl),
das die Gäste mit beliebten Oldies treffend unterhielt.

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